Der SV Todesfelde spielte ein überragendes Landespokal-Finale und trotzdem hat es nicht gereicht. Gegen den 1. FC Phönix Lübeck verloren die Segeberger nach früher Führung mit 1:3 (1:1). Zunächst brachte Kliti den SVT in Front, Ntika glich allerdings vor der Pause per Kopf aus. Berger brachte nach der Pause den 1. FC Phönix in Führung. Danach blieb es weiter offen, Taritas machte in den Schlussminuten den Deckel drauf. Nun muss Tofe noch in der Aufstiegsrelegation ran.
„Es tut immer brutal weh“
Dirk Hellmann: (Todesfelde): „Zu allererst sollte man dem Gewinner gratulieren. Es tut immer brutal weh, ein Finale zu verlieren. Das will man zwar nach einer Niederlage nicht hören aber wir haben ein gutes Spiel gemacht, sind gut reingekommen und sind dann auch verdient in Führung gegangen. Der Matchplan ging auf, dann fangen wir uns leider einen Eckball und es steht 1:1 zur Pause. Danach haben haben wir alles probiert, aber das man am Ende das 1:3 kassiert ist dann auch egal. Sie können stolz auf die Leistung sein, heute heißt es trauern und schütteln.“