„Ich habe einen langen Schritt zum Ball gemacht. Der Torwart geht auch zum Ball und trifft dann leider mein Standbein von außen“, kann sich Leon Dippert noch bestens an die Szene Mitte letzter Woche im Test gegen die SVG Pönitz (2:3) erinnern. Eine mit Folgen: Denn das Sprunggelenk wurde betroffen, wurde sofort dick. Zwei Tage später ging es so für den Angreifer von Eutin 08 zum Check, wurde ein MRT gemacht. Ein endgültiges Ergebnis lag da noch nicht vor, Dippert sollte auf ein Feedback Anfang der Woche warten.
Ging schneller…
Doch der Oberligaspieler erhielt schneller Klarheit, bekam zeitnah einen Anruf vom Doc. „Der sagte mir, dass mein Syndesmoseband intakt, aber ein Bruch im Sprunggelenk zu sehen ist. Wie lange ich jetzt wirklich Pause habe, weiß ich nicht. Auf jeden Fall bekomme ich zwei Wochen komplett Gips und darf nicht belasten“, so Dippert.