Erwartungen in Todesfelde hoch, aber: Weiter nur von Spiel zu Spiel denken…

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SV Todesfelde, Trainer Sven Tramm. Foto: Andre Lüneburg/hfr

Todesfelde – Wenn man, auch wenn die Spielzeit abgebrochen wurde, ganz oben steht, kann man ja nicht viel falsch gemacht haben! Der SV Todesfelde jedenfalls darf, auch wenn in Segeberg beschlossen wurde nicht das Abenteuer Regionalliga anzugehen, stolz auf die Saison 2019/2020 sein, nun mit breiter Brust in die Zukunft schauen. Das gilt sicherlich neben der erreichten Qualifikation für den DFB-Pokal, auch für die zeitnah startende Saison 2020/2021 in der Oberliga.

Bodenhaftung…

Das der SVT als einer der Favoriten in die Spielzeit geht, liegt auf der Hand. Für Sven Tramm ist das aber kein Grund, um nun abzuheben. „Unser Ziel ist und bleibt es immer das nächste Spiel zu gewinnen. Sicherlich ist es so, dass die Erwartungen bei uns gestiegen sind. Trotzdem rücken wir davon nicht ab.“

Til Weidemann, Pokalheld und Neuzugang beim SV Todesfelde. Foto: sr

Kommen und gehen…

Zu den Veränderungen im Kader fügt der Coach der Todesfelder an. „Den Kader zu vergleichen ist natürlich schwierig. Wir haben sehr gute Jungs abgegeben, aber auch gute Jungs dazu bekommen. Gerade in der Offensive sind jetzt mit Marco Pajonk und Til Weidemann zwei gute Spieler dazu gestoßen. Da versprechen wir uns in Zukunft einiges. Ich bin ich mit dem diesjährigen Kader zufrieden.“

Abgänge: Sebastian Klimmek (TSV Bordesholm), Benedict Klimmek (FC Kilia Kiel), Lukas Benner (Barmbek-Uhlenhorst)

Neuzugänge: Hendrik Wehde (U 19 Eintracht Norderstedt), Til Weidemann (VfB Lübeck II), Marco Pajonk (1. FC Phönix Lübeck), Finn Kornath (Holstein Kiel II)