Einen weiteren Neuzugang darf der FC Süderelbe verkünden und begrüßt ein bekanntes Gesicht am Kiesbarg. Nach zwei Jahren in Niedersachsen kehrt Justin Heinbockel zurück und soll die Defensive der Arlt-Elf stabilisieren.
Von Süderelbe in die Regionalliga
„In seiner ersten Herren-Saison ging Justin Heinbockel beim FC Süderelbe durch die Decke“, heißt es in der Pressemitteilung des FCS. Denn als 18-Jähriger kam der Innenverteidiger an den Kiesbarg, absolvierte 32 Spiele und war so gut, dass der SV Drochtersen/Assel ihn für die Regionalliga verpflichtete. Dort kam er aber nur zu zwei Einsätzen in der ersten Mannschaft, so dass er vor Beginn der letzten Saison zum Oberligisten Heeslinger SC, wo er bereits in der Jugend kickte, wechselte. Nun kehrt Heinbockel nach zwei Jahren dorthin zurück, wo seine Karriere einstmals begann.
Vorfreude aller Orten
Entsprechend groß ist die Vorfreude bei allen Beteiligten, wie der FCS mitteilte. Trainer Stefan Arlt sagte: „Justin passt sportlich und menschlich hierher. Sein Vater ist Trainer und Betreuer in unserer erfolgreichen A-Jugend-Oberliga. Seine beiden Brüder und er haben von Kindesbein an beim FC Süderelbe gespielt. Wenn es die Möglichkeit gibt, Spieler mit dem Format und der Klasse zum FC Süderelbe zurückzuholen, dann machen wir das natürlich. Weil es total in unser Konzept passt, die besten Fußballer des FC Süderelbe und der Umgebung im Team und Kader zu haben. Wir sind froh und glücklich Justin bei uns zu haben, und hoffen, dass er möglichst lange bei uns bleibt und erfolgreich Fußball spielt.“
Und auch der Spieler selbst meldet sich zu Wort: „Der FC Süderelbe ist mein Kindheitsverein mit großem Potenzial und guten Gegebenheiten. Ich habe viele Freunde im Verein. Meine Brüder haben lange Zeit hier gespielt oder tun es sogar immer noch, zudem kenne ich Stefan Arlt schon sehr lange. Bisher habe ich einmal mit der Mannschaft trainiert. Es herrscht ein gutes Niveau im Training und auch die Rahmenbedingungen, sowie die Trainingshäufigkeit gefallen mir sehr. Ich freue mich extrem auf die neue Spielzeit und vor allem auf die Abendspiele am Kiesbarg unter Flutlicht und den heimischen Fans.“