Nach zehn Minuten musste der RTW gerufen werden – Pechvogel nun in der Warteschleife  

Leider ging es nicht mehr weiter für Lukas Marcel Witte (Eckernförder SV). Foto: Lobeca: Daniel Haase

Rein sportlich war am Sonntag in der Oberliga, beim Match zwischen dem Eckernförder SV und TSV Nordmark Satrup, bereits früh eine Vorentscheidung gefallen. Der Gastgeber führte nach Treffern von Ole Altendorf (15./28.), Leon Apitz (16.) und Jan-Ole Jürgensen (32.) klar und deutlich mit 4:0 und brachte das Ergebnis letztlich auch sicher ins Ziel. Trotzdem gab es noch einen Aufreger in Abschnitt zwei, musste sogar der RTW gerufen werden. Das, da sich Lukas Marcel Witte, der in der 64. Minute für Leon Apitz ins Spiel gekommen war, sich nur rund zehn Minuten später in einem Zweikampf verletzte. „Für Lukas ist das natürlich unglücklich gelaufen. Die Schulter war ausgekugelt, das wieder einrenken war aber ohne Komplikationen, sodass es Hoffnung gibt, dass nicht zu viel kaputt gegangen ist. Das stellt sich nun aber erst in den nächsten Tagen raus“, hofft Dirk Asmussen (Sportkoordinator Leistungsfußball beim ESV) auf keine weitreichenden Folgen für Witte, der am Sonntag nur eine kurze Zeit im Krankenhaus vorstellig war.

Klasse Abwehrleistung von Lukas Marcel Witte (Eckernförder SV) gegen Mats Petersen (TSV Nordmark Satrup). Foto: Lobeca/Daniel Haase