Mit einem Sieg meldete sich der HSV Barmbek-Uhlenhorst am vergangenen Freitag nach zwei Patzern (2:2 in Osdorf und 3:3 in Hamm) zurück. Cheftrainer Marco Stier sagte zu OBERLIGA.info nach dem Spiel gegen den FC Süderelbe: „Es war ein tolles Spiel von uns und ein ungefährdeter und verdienter 3:1-Sieg, haben aber das sechste Gegentor nach einem Standard kassiert und das war unglücklich und ärgerlich. Durch die sieben Wechsel, die ich vorgenommen habe, etwas nervös und nicht eingespielt gewirkt. Trotzdem haben wir durch einen Elfmeter geführt und nach der Pause haben sich die Jungs dann gefunden und hatten noch einige hundertprozentige Chancen, stellen auch auf 3:0. Es war eine sehr disziplinierte und zuverlässige Leistung von den Jungs und darauf lässt sich für die nächsten Spiele aufbauen.“
Das kommt schon am Dienstag um 19.30 Uhr auf die Barmbeker zu, die an der Dieselstraße die TuS Dassendorf erwarten. „Das ist ein anderes Kaliber. Die haben sich schon gefangen und erzielen klare Ergebnisse. Ich habe sie nun zweimal gesehen, wo sie überzeugt haben. Das ist das Nonplusultra der Liga, wenn sie von den Einzelspielern das an den Tag legen, was sie alle können. Dann wird es schwer für uns sie zu schlagen. Für uns sind das Bigpoints gegen solche Mannschaften. Mir ist es ja wichtiger, gegen die anderen Teams zu gewinnen und da haben wir ja schon geschwächelt. Wir gehen als Außenseiter in die Partie und wenn es schief läuft, läuft es schief. Dennoch wollen wir Dassendorf alles abverlangen.“