Seit vielen Wochen ist klar, das zum Beispiel Dominik Toschka (VfB Lübeck II) ab dem Sommer dem Oberligisten nicht mehr zur Verfügung steht. Mit Kevin Wölk (Oldenburger SV) ist nun die nächste Personalie durchgesickert, hört der nächste Cheftrainer nach der Spielzeit auf. In beiderseitigen Einvernehmen wird die Trennung vollzogen, nach einem Nachfolger für Wölk schauen sich die Ostholsteiner nun um.
Stimmen:
Andreas Brunner (Abteilungsleiter des Oldenburger SV): „Kevin ist seit 2018 ein Teil unserer Mannschaft und hat zunächst als Spieler und später als Trainer großartige Arbeit geleistet. Wir sind ihm für seinen Einsatz und die Leidenschaft, mit der er den Verein repräsentiert hat, zutiefst dankbar. Unser Ziel ist es nun, die Saison mit dem Klassenerhalt und dem Gewinn des Kreispokals abzuschließen, um Kevin einen gebührenden Abschluss für seine Zeit beim OSV zu ermöglichen.“
Kevin Wölk: „Nach den gemeinsamen Gesprächen sind wir zu dem Entschluss gekommen die Zusammenarbeit zum Sommer zu beenden, aufgrund unterschiedlicher Auffassungen was die Ausrichtung für die kommende Saison betrifft. Ich habe beim OSV meine Jugend verbracht und konnte hier auch meine ersten Schritte als Trainer machen. Ein besonderer Dank gilt Andi Brunner, der vor gut zweieinhalb Jahren das Vertrauen in mich setzte, einen unerfahrenen Trainer in einer schwierigen Situation zu ernennen, was schließlich mit dem 5. Platz in der Oberliga Saison belohnt wurde. Zu Ende ist es aber erst nach dem letzten Spiel in Reinfeld und bis dahin ist es meine Aufgabe den Verein in der Oberliga sportlich zu halten und den Kreispokalsieg zu holen.“